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GESCHICHTE

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Uns gibt es schon seit 163 Jahren! Die Generationsgeschichte von Maler Schmid gibt es hier zum Entdecken. Bereit? Der Diafilm ist eingelegt. 

Die 1. Generation Johann Georg Schmid (1815-1880) erhält am 3.Oktober 1858 eine "Conzession für das Fassmalerei-Metier", nachdem das Gewerbe in die Zunft aufgenommen war. Fassmaler malen keine Fässer an. Sie führen die Fassung aus, das heißt die Bemalung und Vergoldung von Holzplastiken. Damit verleihen sie den Schnitzarbeiten ihr endgültiges Aussehen. Im Bild die 2. Generation Fridolin Schmid. (1848-1924), Mitbegründer der Freiwilligen Feuerwehr Nonnenhorn und Wasserburg.

Die Gründungsurkunde Maler Schmid, 1858.

Großvater Fritz Schmid (sitzend, erster von links).

Urgroßvater David Schmid (sitzend, rechts).

In der 3. Generation führte David Schmid (1881-1942) neben dem Malerhandwerk auch die Dekorations-

malerei aus. David absolvierte seine Ausbildung

an der Münchner Kunstakademie, wo auch die Ornamentik eine große Rolle spielte. Dort lernte er seinen Freund Franz Löffler kennen. David brachte den bekannten Kunstmaler nach Wasserburg und nahm ihn bei sich auf. David Schmid gestaltete die Altarbilder der Antonius-Kapelle im Ortsteil Hattnau in Wasserburg. 

Die 4. Generation, Malermeister Friedrich Schmid (1914-2007), erbaut Werkstatt und Wohnhaus neben dem elterlichen Bauernhaus.

Die 5. GenerationRudolf Schmid, Malermeister übernahm das traditionelle Familienunternehmen im Jahr 1989 und verlagert im Jahr 2000 den Malerbetrieb in die moderne Werkstatt ins Gewerbegebiet Wasserburg. Zusammen mit seiner Frau Sabine Schmid und Mitarbeitern, die in jahrelanger Treue über 20 Jahre mit dabei sind.

Alexander Schmid absolvierte sein Studium in Rosenheim mit dem Abschluss Bachelor of Engeneering Innenausbau mit Erfolg. Kurz darauf holte er sich an der Münchner Meisterschule den Meisterbrief im Maler- und Lackiererhandwerk und ist seit Januar 2021 mit frischem Talent, Innovation und Struktur in 6. Generation im Team!

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